Nachlese der
33rd Classic Highlandgames 2016

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Nachlese zu den 33. Carinthian Highlandgames vom 17. September 2016

Die 33sten. Ein Schnappsjahr.
Samstag, 17. September.
Mit Bonsai, ohne Bua, Fetzn, Kuste, Tauze, Taxer.
Dafür zwei junge Gailtaler.
Übrigens, wenigstens die Präsidenten sollten ihr Nichterscheinen melden! Blede Art.
Dauerregen. Was für ein verdriessliches Wetter.
Zum Fürchten. Schaut nach Schlammschlacht aus.
Der Bewerb Biertrinken wird vorgezogen, aber nicht im Gastraum sondern im fensterlosen dafür trockenen Stadl.
Eine gruselige Stimmung zum gruseligen Bewerb.
Der Verbesserungsversuch is ja mittlerweile obligatorisch.
’für Nonno wichtig. Der erste Versuch ging schief.
Fühlte sich an wie ein Magenstrudl. Grauslich. Trinken mit Würgreiz.
Das Paar Hammer/Nonno konnte sich dadurch vom vorletzten auf den zweiten Platz verbessern.

Später Vormittag, tatsächlich, wie Einige vorhersagten. Der Regen hört auf.
Bankerlan, Tischalan aufgestellt und das Hammerwerfen kann losgehn.
Aber was is jetzt das?
Der Hommerabwurf direkt vor der Tür, kann man sagen.
Gefährdet sind alle(Teilnehmer, Zuschauer, Personal) und alles(Autos, Haus, Apfelbama, Gläser)
In übersetzten Sinn-aus dem Glashaus, oder Porzellanladen, werfen.
Die einzigen die nicht gefährdet sind, sind die Kampfrichter.
Supa.
Lieber Schilli. Greif bitte das nächste mal ein, wennst so was siehst.
Als Sicherheitsbeauftragter.
Du hast das offensichtlich a zu spät gesehen.
Nit um sonst schmeiss ma normal Hommer bevor ma literweise Bierfrühstücken.
Gratuliere. Passiert is eh nix. Die Bsoffanan haben das Glück.

Bewerb Eierwixen.
Die Beeinträchtigung war augenscheinlich.
Nachdem die Hälfte der Teilnehmer keinen gültigen Wurf zustande brachte,
gab es quasi eine Hoffnungsrunde für die Vasoga.
Nix. Es blieben 4 Letzte.
Einmal Vasoga, immer Vasoga.
Aber grundsätzlich eine gute Idee.

Neues von der Moser-Abenteuerfront.
Eine Aichwalder Sommerbekanntschaft wird zur neuen Liebe.
Eine Stuttgarterin löst eine Türkin ab.
„Der Mann mit den Migrations-Vordergrund“ Kommentar Mothe.
Ahmed Ulf Moser wurde vom ungläubigen Moslem wieder zum gläubigen Kirchtager.
Die Games sind nur Zwischenstation.
Da gilt der Satz: Mit 100 Ärschen auf zwei Kirchtag.
Um 16.25 Uhr fährt er via Zug auf die Münchner Wiesn zum Oktoberfest.
Eine 5 Stundenfahrt um mit Tante, Mutter, Kathrin und 97 Andere weiter zu feiern.
Umgezogen, ausagebirschtelt, in perfekter Münchner Tracht, verabschiedet er sich um 16.25 vom Oitzl.
Der Zug wartet sogar bis der Wiesngeher einsteigt.

Text von Nonno MacGraf

 

 

Punkte

Homma

Bier

Stan

Seil

Eier

Bam

1. Platz Schilli & Schmitzer 11 1 1 1 3 4 1
2. Platz Daniel & MacBonsai 14 2 4 2 2 2 2
3. Platz Hammer & Nonno 19 5 2 3 1 4 4
4. Platz Krische & Ulf 22 7 2 6 3 1 3
5. Platz David O. & Strutze 26 3 5 3 5 4 6
6. Platz Mothe & Zuawegloste 30 4 6 5 5 3 7
7. Platz Günter & Roland W. 33 6 7 6 5 4 5

 

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